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Geimpft. Ungeimpft. Was zählt.

Momentan gibt es ein Thema, an dem wir alle nicht vorbeikommen: Impfen lassen oder nicht impfen lassen?

 

... Wer sich an dieser Stelle eine Empfehlung von mir wünscht, kann diesen Artikel überspringen, denn das muss sich jeder für sich selbst ansehen und entscheiden. ...

 

Mir geht es um etwas, das bei dieser sowohl öffentlichen wie auch privaten Diskussion vernachlässigt wird:

 

Es gibt kaum Aufklärung über das, was eigentlich zählt, woran sowohl das Virus selbst wie auch die Impfung ansetzen – und das ist das Immunsystem.

Dass man am und mit dem Immunsystem arbeiten kann und sogar muss, wird weder empfohlen und schon gar nicht angeleitet. Mit „nicht“ meine ich: Nicht dort, wo es im großen Stil wahrgenommen werden würde. Obwohl mittlerweile bekannt ist, dass das Virus bleiben und es sich immer weiter verändern wird. Denn auch ein Virus will leben und es tut mit seinen unterschiedlichen Varianten alles dafür. Es passt sich an und wir müssen das auch tun, indem wir uns richtig und eigenständig kümmern. Konkret heißt das:

 

Ganz gleich, ob wir uns für oder gegen eine Impfung entscheiden, wir benötigen in beiden Fällen ein starkes Immunsystem!

 

 

ALLES IST EIGENVERANTWORTUNG.

Auf der Hand liegt, dass Ungeimpfte gut für sich sorgen müssen, damit Covid19 ihnen nichts anhaben kann. Wer ein schwaches Immunsystem hat, kommt mit einer starken Grippe nicht zurecht. Wer also mehrfach im Jahr wegen einer harmlosen Erkältung flach liegt, hat ein wackliges Immunsystem. Ebenso Allergiker und diejenigen, die andere Autoimmunerkrankungen haben. Alle entzündlichen Krankheiten, ganz besonders die im Darm, schwächen das Immunsystem. Menschen, die zur Risikogruppe gehören (Übergewicht, hohes Alter, Herzkreislaufprobleme, Krebs, Diabetes), sind ohnehin geschwächt. Wer sich nicht impfen lässt, sollte sich genauestens mit dem Status Quo und Aufbau seines und ihres Immunsystems auseinandersetzen. Wer sich nicht impfen lässt, muss Eigenverantwortung übernehmen.

 

Und jetzt kommt’s:

 

Wer sich impfen lässt, muss auch Eigenverantwortung übernehmen.

Das liegt weniger auf der Hand. Kaum benannt wird die Tatsache, dass auch diejenigen, die sich impfen lassen wollen und die bereits geimpft sind, ein starkes Immunsystem benötigen. Wer mit einem schwachen Immunsystem zum Impfen geht, wird einen deutlich geringeren Impfschutz haben als jemand, der für seine Gesundheit gesorgt hat. Das zeigen die vielen „Impfdurchbrüche“ in Altenheimen - und nicht nur dort. Menschen mit sogenanntem vollständigem Impfschutz (vollständig ist er nie, 90% sind das Maximum und damit schon viel für eine Impfung) erkranken dennoch am Virus, weil sich nicht genügend Antikörper gebildet haben. Das kann nur ein fittes Immunsystem. Die Impfung ist weder die einzige noch eine Dauerlösung für ein kreatives Virus. Hinzu kommt: Auch Durchgeimpfte können eine so starke Viruslast haben, dass sie für andere Menschen hochansteckend sind. Ein Freifahrtschein für ein Leben wie "früher" ist die Impfung also auch nicht.

 

Umdenken ist angesagt. Wir können mit der Impfung so manches abmildern, eine echte Lösung wäre jedoch, über die Lebensführung, den Lebensstil nachzudenken, sich zu informieren, den eigenen Körper zu verstehen und zu kennen (so wie manche ihren Computer, ihr Auto oder den Garten verstehen) und ihn mit dem zu füttern, was er wirklich braucht.

 

 

ZUSAMMENGEFASST…

Wer ungeimpft keinen schweren Krankheitsverlauf möchte, braucht ein gesundes und starkes Abwehrsystem. Wer einen möglichst hohen Impfschutz = viele Antikörper haben möchte, braucht ebenso ein starkes Abwehrsystem. In beiden Fällen kommt man also nicht um die eigenverantwortliche Pflege des Immunsystems vorbei.

 

 

…WEITERGEFASST

Wer ein richtig fittes Immunsystem hat, würde weder das Virus noch dessen Folgen (Long Covid - das neue Burnout) oder Impfreaktionen fürchten müssen. Wer dem Immunsystem alles zur Verfügung stellt, was es braucht, kann sogar so stark schädigende Therapieformen wie eine Chemotherapie ohne Folgen überstehen. Warum also nicht auch eine Impfung?

 

Mir geht es hierbei nicht nur um Covid. Es geht um sämtliche Krankheiten, die uns so viel Leiden bescheren. Alles würde der Körper hinbekommen, wenn wir nur das Richtige für ihn täten. Das Stichwort ist Epigenetik. Das Immunsystem kann alles heilen, wir müssen nur dafür sorgen, dass es da ist.

 

 

WAS IST DAS IMMUNSYSTEM?

Das Immunsystem besteht aus 1,5kg Eiweiß, also aus Proteinen, das sind zusammengesetzte Aminosäuren. Der Körper nimmt sie mit der Nahrung auf (wenn sie denn in unserer Nahrung enthalten sind) und im noch besseren Falle kann der Darm sie auch aufnehmen und den Zellen zur Verfügung stellen. Ohne Proteine geht nichts, auch keine DNA-Kopien (= Zellregeneration = gesund und am Leben bleiben).

 

Unerlässlich sind außerdem alle Vitamine und Mineralstoffe und als wichtige Helfer Antioxidantien.

 

KANN MAN DAS IMMUNSYSTEM MESSEN?

Ja.

 

Das geht tatsächlich, indem man sich sein Blut anschaut oder anschauen lässt. Ein Anfang ist ein großes Blutbild. Es gibt (bisher) kaum Ärzte, die ein Aminogramm machen, also den Bestand der Aminosäuren messen und damit das konkrete Immunsystem. Wer immer müde und kränklich ist, sich schlecht von Anstrengung und Krankheit erholt, schlecht schläft und schlechte Laune hat, sollte sich jedoch darum kümmern – das verweist auf Mängel im Immunsystem. Wer daran interessiert ist, kann sich einen Arzt suchen, der die Orthomolekulare Medizin beherrscht oder man kann auch einen Test mit Trockenblut von zu Hause aus machen.

Wäre das hier ein Wunschkonzert, würde ich mir wünschen, dass nicht nur Antigen-Tests kostenlos zur Verfügung stehen, sondern vor allem auch Blutbilder. Die müssen wir leider selbst zahlen - doch es lohnt sich.

 

Relevant sind außerdem zwei weitere Parameter im Blut: Der CRP-Wert und das Homocystein. CRP zeigt Entzündungsherde im Körper an, die unser Immunsystem schwächen und auf Dauer zu schweren Erkrankungen führen können. Das Homocystein ist ein Abbauprodukt aus Synthesevorgängen. Hat man zu wenig Vitamin B6, B12 und Folsäure, wird dieser Stoff nicht genügend abgebaut und schadet unseren Blutgefäßen und damit unserem Immunsystem.

 

Einen Test für zu Hause, in dem die wichtigsten Immunparameter drin sind, ist dieser hier: https://www.strunz.com/selbsttest-immunsystem-test.html

 

Das sind die Tests, die ich als Vitalstoffberaterin selbst verwende, weil ich davon überzeugt bin. Werbeeinnahmen bekomme ich dafür nicht.

 

 

WAS KANN ICH SONST NOCH TUN?

 

Bewegen!

... dem Körper und dem Immunsystem zeigen, dass wir leben wollen. Wer sich zu wenig bewegt, gibt dem Körper das Signal für Abbau. Sitzen ist das neue Rauchen! Der Körper passt sich an: an unsere Gewohnheiten. Zu viel Sitzen ist laut Harvard Medical School die vierthäufigste Todesursache weltweit.

 

Stress senken!

... durch Bewegung, Meditation, Pranayama, Kreativität, zu viele Nachrichten / Informationsportale vermeiden.

... übe Glücklichsein und baue Ängste ab.

... Stress erhöht den Entzündungsmarker CRP, ebenso das schädliche Homocystein.

 

Übergewicht abbauen und Muskeln aufbauen!

... Übergewicht bedeutet Entzündungen (siehe oben CRP)

... ausführliche Infos dazu:

5 gute Gründe für ein gesundes Körpergewicht.

Wie geht abnehmen?

Was Muskeln mit dem Immunsystem zu tun haben?

 

Den Darm auf Vordermann bringen!

... sonst helfen auch die besten Nährstoffe nichts. Darmflora und Darmwand (Leaky Gut) müssen intakt sein.

... Du bist, was du isst! Was isst (und trinkst) du?

 

 

EIN ENERGETISCHER EXKURS

Seit einigen Monaten sind meine Coaching- und Vitalstoffberatungs-Termine geprägt vom Thema Impfen, Impfangst, Covid19. Sowohl durch die Impfung wie auch durch Covid habe ich viele meiner Klienten begleitet. Mein Fazit daraus ist, dass Long Covid und Impfreaktionen nicht sein müssen.

Zudem habe ich beobachten können, wie jeweils das Virus und auch die Impfung auf energetischer Ebene wirken. Eines haben sie dabei gemeinsam: Sie können Karma hochholen, also viele alte Blockaden, und in beiden Fällen ist es wichtig, dass man sich diesem Prozess ohne Gegenwehr hingibt. Wenn die Blockaden da sind, sind sie da, sie brauchen Raum.

Der Unterschied ist der, dass ich in das "Programm" des Virus energetisch nicht eingreifen kann. Es läuft ab und holt Blockaden hoch - löst sie aber auch auf! Im Gegenzug holt die Impfung die Blockaden nur hoch und sorgt damit für Chaos, eine Art Wirbel im Enegiefeld, in dem auch die Blockaden herumfliegen. Das kann unangenehm sein, kann man aber auflösen.

 

Auf die Impfung wie auch auf das Virus reagiert jede und jeder unterschiedlich.

Beides kann man ohne Schaden überstehen - sowohl auf der physischen, wie auch auf der feinstofflichen Ebene.

 

 

TIPP

In diesem Artikel wimmelt es nur so von Verlinkungen. Wer es genauer wissen mag, klickt einfach auf die unterstrichenen Wörter im Text und findet: Zeitungsartikel, orthomolekularmedizinische News von Dr. Ulrich Strunz und meine eigenen bisherigen Blogartikel zum Thema.

 

Und ein letzter:

Wer sich dieser Zeit, ganz gleich, was sie mit sich bringen mag, gewachsen fühlen möchte, dem empfehle ich die "Isha Kriya" - meine aktuelle 90-Tage-Meditation. Sie verhilft nicht nur zu mehr Energie, sondern auch dazu, Widerstände abzulegen, Stress abzubauen (sie arbeitet am Vagusnerv) und Ängste zu überwinden. Ganz nebenbei kann sie die Gesundheit verbessern.

Die Meditation ist unten verlinkt, einmal im englischen Original und einmal auf deutsch.

Isha bedeutet auf Sanskrit Gott/das Göttliche und genau mit dieser höheren Energie kann sich jede°r verbinden.

Sadhguru, der sie anleitet, sagt dazu:

 

 

„Your ability to use the mind and the body is so greatly enhanced,

that you almost look superhuman for somebody else.

But this is human, this is not superhuman.

This is about:

realising being human ist super!“ 

~ Sadhguru