Zu Beginn jeden neuen Jahres schaue ich mir an, unter welchem Stern es steht.
Dazu verwende ich die numerologische Analyse und den energetischen Blick, den ich sonst auch beim energetischen Coaching nutze. So kann ich mich auf die Anforderungen des Jahres einstellen und schauen, was wichtig ist und worauf ich achten sollte.
Hier geht es um das universelle Jahr 2021, das übergeordnet auf uns alle einwirkt. Falls du dein persönliches Jahr – numerologisch und energetisch – erfahren möchtest, erstelle ich das gerne für dich.
2+0+2+1=5
Die Quersumme von 2021 ist die 5.
Jede Zahl steht für bestimmte Eigenschaften, Qualitäten und Herausforderungen.
Wie schon in der Überschrift steht: Die 5 und damit dieses Jahr hat als Thema Veränderung und Chancen. Das ist der positive Blick auf das, was uns erwartet.
Damit es zu Veränderungen kommen kann und wir unsere Chancen – unsere Möglichkeiten und Potentiale – nutzen können, wird einiges in Gang gesetzt werden und das auf intensive und radikale Weise. Zumal es dabei nicht nur um uns als Individuen geht, sondern um uns als Menschheit.
„VS.“
Damit sich etwas verändern kann, müssen wir bereit sein, Altes loszulassen, uns dem Unbekannten zu stellen, Instabilität und die damit hochkommenden Ängsten zu ertragen – also: mutig zu sein und trotz allem Wanken, Wackeln und Umbrechen in der Balance zu bleiben.
In 2021 werden uns viele gegensätzliche Erfahrungen erwarten:
- Balance vs. Instabilität
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Unsicherheit vs. Neugier
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Freiheit vs. Enge
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Vertrauen vs. Angst
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Spontaneität, Flexibilität & Anpassungsfähigkeit vs. Kontrolle
An den vielen „vs.“ sieht man schon: Die 5 ist eine Zahl der Extreme und stellt dadurch eine Herausforderung an unser inneres und äußeres Gleichgewicht dar.
Die Balance zu halten und nicht in Extreme abzurutschen, wird mit die größte Herausforderung sein. Politisch, sozial und persönlich (emotional, mental, physisch). Die politischen Lager werden immer weiter und heftiger auseinanderdriften, ohne dass Kompromissbereitschaft oder Verhandlungen in Sichtweite wären. Die Menschen werden sich noch mehr spalten in die Lager der Traditionalisten und derer, die vorangehen wollen.
Hier mischt das vergangene Jahr mit: Es war anstrengend und viele Menschen haben sich erhofft, mit 2021 in ein Jahr eintauchen zu können, in dem plötzlich alles wieder ist wie früher. Das ist nicht der Fall – die Normalität, die wir kannten, wird es nicht mehr geben. Hier entsteht etwas Neues mit einer ungeahnten Kraft.
Kraft, Dynamik und Radikalität sind in der 5 zu finden. Daher gilt sie auch als die Zahl des Chaos, der Instabilität und der Unsicherheit. Wir wahr dies ist, haben wir bereits am 6. Januar erfahren, als Trump-Anhänger versuchten, die Demokratie aus ihren Angeln zu heben und das Washingtoner Kapitol stürmten; dabei starben 4 Menschen. Das ist die Energie von 2021: wild, schnell, extrem, verändernd und manchmal furchteinflößend, weil die Kontrolle fehlt. Wo ein Extrem ist, gibt es auch immer das Gegenteil. Also auch positive Ereignisse mit dieser Kraft und Unnachgiebigkeit sind möglich!
UMBRUCH → FREIHEIT
In diesem Jahr geht es darum, bisherige Grenzen und Begrenzungen abzulegen oder zu überwinden. Das ist die Motivation für die Extreme, denn weniges ist schwieriger, als aus alten, gewohnten Mustern herauszukommen: individuell und global. Dafür hat sich Energie angesammelt, die nun brodelt, ausbricht und sich wild und chaotisch zeigt. Das wird uns mit tief liegenden Ängsten konfrontieren, denn ein solcher Zustand rührt an unserer Vorstellung von Sicherheit. Die Chance liegt darin, sich diesen Ängsten ein für allemal zu stellen und sie zu lösen und damit auch eigene innere Grenzen auszudehnen. Wir lernen, was es bedeutet mutig zu sein, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen und dass es der Kraft der Entscheidung bedarf, wenn alle Wege offen sind.
Wir bekommen – wenn wir offen für den Wandel sind – auch das Geschenk der Kreativität. Schon das vergangene Jahr hat gezeigt, wie viele Ideen aus der Not heraus geboren wurden. Wir können dabei Stärken und Potentiale in uns entdecken, an die wir im Traum nicht gedacht hätten.
Die Herausforderung beim Umbruch wird sein, mit unserem Wahren Selbst (unserer echten Persönlichkeit) verbunden zu bleiben. Im Idealfall wird das Wahre Selbst durch die Veränderungen frei, im ungünstigen Fall wird es durch neue und alte Ängste blockiert und verwirrt, weil man nicht weiß, was man tun soll und als „Fähnchen im Wind“ auf die schnellen Wechsel reagiert.
Uns steht eine fünfjährige Wandlungsphase bevor, die einen Wendepunkt für uns persönlich, aber auch in der Menschheitsgeschichte bedeutet. Um so wichtiger ist es, Stellung zu beziehen, bewusst zu sein und zu bleiben, wissend, wer man sein will und wie man leben möchte. All dies immer auch mit Blick auf die Menschheit: Welche Auswirkung hat meine Entscheidung, mein Handeln, mein Leben auf alle Menschen und auf den Planeten? Dies wird dauerhaft eine wichtige Frage bleiben.
DER PHYSISCHE KÖRPER
In der Numerologie steht die 5 für den physischen Körper. Auch der kann aus der Balance geraten, wir können ihn zu wenig pflegen oder auch zu viel, wir können die Zeichen, die er uns gibt, ignorieren oder aber wir suchen nach Problemen und setzen uns z.B. durch Angst vor Krankheit unter Stress.
Das Thema der Balance gilt auch hier: Den Körper in Balance bringen, das Nervensystem ausgleichen, Energien/Elemente (Tattvas) ausgleichen und unsere fünf Sinne (Sehen, Riechen, Hören, Schmecken, Fühlen) gleichmäßig ansprechen.
Tun wir zu wenig für uns, können unsere Kraft und unser Wohlbefinden schnell kippen – in diesem Jahr mehr als für gewöhnlich.
JAHR DES LEHRERS - JAHR DES BODHISATTVAS
Die Zahl 5 repräsentiert den Lehrer.
Das kann der Schullehrer sein, die Yogalehrerin, Eltern, Berater, Coaches, grundsätzlich jeder, der eine helfende, erhebende und aufklärende Position hat.
Einen guten Lehrer macht aus, dass er nicht auf seinen Schüler herabblickt und auch kein Abhängigkeitsverhältnis herstellt, sondern sich auf dessen Ebene begibt, spricht, sodass er es versteht, Input in passendem Tempo anbietet und Hilfe zur Selbsthilfe anbietet.
Alle Form von Abhängigkeit sollte vermieden werden!
Denn: Das Jahr des Lehrers gilt auch für den inneren, eigenen Lehrer, die innere Weisheit. Dabei geht es um Eigenverantwortung. Nicht immer andere fragen, was nun zu tun ist, sondern in sich hineinhorchen und selbst entscheiden. So kommt man in die eigene Kraft und wird sich, mitten im Chaos stehend, nicht verlassen oder hilflos fühlen.
Der Lehrer wird Indischen Guru genannt: "Die Silbe 'gu' bedeutet Dunkelheit, die Silbe 'ru', derjenige, der sie vertreibt; wegen der Macht, Dunkelheit zu vertreiben, wird der Guru so genannt." (Advayataraka Upanishad, Vers 16) Auf dieses Licht in der Dunkelheit, das wir anderen aber auch uns selbst bringen können, sollten wir uns in diesem Jahr immer wieder besinnen.
Mit dem Jahr des Lehrers ist dies auch ein Jahr des Bodhisattvas. Der Erleuchtete (Erwachte), der anderen Lebewesen hilft, die Augen zu öffnen, die eigene Kraft zu erkennen und sich bewusst für den persönlichen Weg des Wahren Selbst zu entscheiden.
Der Bodhisattva steht in der Tradition des Buddhas und folgt seinen Lehren der Menschlichkeit, der Liebe, der Hilfe und des Mitgefühls. Der Buddha steht außerdem für den Mittelweg: keine asketische Strenge, keine Strafen, kein Extrem.
Wir alle können ein Bodhisattva sein, wenn wir uns für diese Eigenschaften entscheiden.
DER ENERGETISCHE BLICK
Umbruch. Aufbruch. Mut. Menschlichkeit.
Der Blick in die Energie von 2021 zeigt dasselbe Bild, den die Numerologie gezeichnet hat. Betont wird hier allerdings noch, dass die polarisierenden Energien dazu da sind, eine Einheit zu bilden. Wie auch die Harmonie des Yin&Yang-Symbols dadurch entsteht, dass sich Gegensätze harmonisch verbinden.
Auch die 5jährige Umwälzungsphase, die mit diesem Jahr beginnt, ist zu sehen. Hier wird die Energie der radikalen Veränderung bis 2024 angezeigt, 2025 beginnt die Ruhe nach dem Sturm, die Sammlung der neuen Kräfte und ein echter Neubeginn. Das Bild, das hierzu erscheint, ist der Phönix aus der Asche. Dieser mythische Vogel muss erst verbrennen, damit er aus seinen Überresten wiederauferstehen kann. Feuer bedeutet immer Transformation. Verlorengeglaubtes kann in neuem Glanz erscheinen.
Auch die Dynamik des Jahres zeigt sich im energetischen Blick: Es wird uns oft so vorkommen, als würden wir auf der Stelle treten, da wir durch das Tempo der Zeit und der Ereignisse mit der Bewältigung des Alltags vollauf beschäftigt sein werden. Weil ständig etwas Neues kommt, eine neue Anforderung, eine Planänderung, wird es sich oft so anfühlen, als würden wir nicht einmal das hinbekommen, nichts abarbeiten können und die ToDo-Liste wird immer länger. Das kann zu Frust, Niedergeschlagenheit und Kräfteverlust führen. Aber nur, wenn man sich davon beeindrucken lässt. Tatsächlich aber geschieht etwas: Wir gewinnen an Kraft, Durchhaltevermögen und Erfahrung – und das sehr intensiv. Meist realisieren wir das erst im Nachhinein.
Dass 2021 ein Jahr der Eigenverantwortung ist, zeigt sich im energetischen Blick durch das Thema des Entscheidens. Wir werden wiederholt Entscheidung treffen müssen und das erfordert Kraft und eine starke Anbindung zu sich selbst. Nur, wer die hat – zusätzlich am besten auch Spontaneität und Flexibilität –, kann richtig entscheiden. Dass es so viel zu entscheiden geben wird, liegt unter anderem an den vielen Möglichkeiten, Wegen und Potentialen, die uns begegnen werden.
Diese Entscheidungen stehen letztendlich dafür, dass wir realisieren und zeigen (leben) wer wir sind, wofür wir (ein)stehen wollen und dies auch durch Handlungen klar auszudrücken.
Wenn wir diesen Schritt gegangen sind, die Beziehung zu uns selbst geklärt haben, können wir auch den nächsten gehen, indem wir die Beziehungen mit unseren Mitmenschen klären. Dabei geht es nicht nur um uns Nahestehende, sondern um nichts weniger als die Menschheit. Es geht darum, die Vernetzung untereinander zu verstehen. Ganz so, wie Bäume über viele Kilometer unter der Erde durch ihr Wurzelwerk verbunden sind und kommunizieren können und genauso, wie es C.G. Jung in seinem Konzept des Kollektiven Unbewussten beschreibt: Das Bewusstsein der Menschen als ein gemeinsamer Pool an Informationen. So können wir verstehen, dass alles, was sich im Positiven in mir selbst bewegt, in dieses kollektive Bewusstsein fließt. Alles, was sich negativ in mir bewegt, gibt negative Informationen in diesen Pool. Thich Nhat Hanh sagt es so: "Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für andere tun, tun wir auch für uns selbst."
Unser Bewusstsein für Verantwortung hat die Möglichkeit, groß und größer zu weden, denn die individuelle Frage „Wer will ich sein?“ wird damit zur Frage: „Wie will ich, dass die Welt ist und was kann ich dafür tun?"
TO DOs
...im Alltag
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Sei offen für Veränderung, für das Neue und Unbekannte.
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Gehe Veränderungen selbst gewählt an, bevor sie vom Leben erzwungen werden.
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...und wenn Veränderungen kommen, für die du dich nicht selbst entschieden hast, nimm sie mit Hilfe der Radikalen Akzeptanz an, bleibe gelassen und handle lösungsorientiert. Verliere dich nicht im Drama.
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Apropos: Handeln und nicht nur denken ist unerlässlich im Jahr der 5. Denn es geht darum, Erfahrungen zu machen. Nur die bringen uns auf unserem Weg weiter. (Man darf auch scheitern. Aus Angst davor tun wir vieles nicht. Scheitern ist aber eine genauso gültige Erfahrung wie etwas zu vervollkommnen.) Realisiere lieber eine Idee, statt 100 Traumschlösser zu bauen!
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Stelle dich Herausforderungen, anstatt auf der sicheren Seite zu bleiben und dadurch auf der Stelle zu treten.
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Betrachte deine Handlungen nicht nur mit Blick auf dich selbst, sondern betrachte den ganzen großen Zusammenhang. Welche Wirkung hat dein Verhalten auf das Leben anderer? Auf Familie und Freunde, auf Nachbarn und Kollegen, auf die ganze Menschheit und den Planeten? Was kannst du tun, um die Situation zu verbessern?
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Schreibe Selbst-Disziplin groß! Hilf deinem Körper, sich wohl zu fühlen und halte deine 5 Sinne in Balance. Mache dir schadhaftes Verhalten bewusst und ändere es.
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Sei menschlich. Dir selbst und anderen gegenüber. Auch mal Fünfe gerade sein lassen (wie treffend für die 5er-Numerologie!).
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Gehe in die Eigenverantwortung, anstatt anderen Macht über dich selbst zu geben, andere für dein eigenes Unglück verantwortlich zu machen.
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Bewusstsein und helfen. Frage dich: Was ist meine eigene Kompetenz und wie kann ich anderen damit zur Seite stehen?
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Mache dir klar: Was bedeutet Freiheit für mich? Wo fehlt sie mir noch? Z.B.: finanzielle Unabhängigkeit, freie Entfaltung der eigenen Potentiale, körperliche Freiheit (Beweglichkeit, Kraft, Gesundheit, Energie), emotionale Freiheit (Anhaftungen loslassen und vergeben, wo es nötig ist) usw.
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Vermeide Stress und Hektik. Sie lassen dich unachtsam werden und führen dazu, dass du viele Fehler machst – viele, da die Zeit so schnell ist. Hier gilt die Weisheit „Wenn du es eilig hast, gehe langsam.“ …und lieber zwei-, dreimal über die getane Arbeit schauen. Termine lieber zweimal checken.
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Schaffe dir eine Struktur, mache Pläne. Oft genug werden unsere Pläne durchkreuzt werden, doch damit wir überhaupt einen Kurs – einen Fokus, ein Ziel, eine Reorientierung – haben, ist es wichtig, Strukturen aufzubauen und Pläne zu machen. Fange am besten damit an, eine klare Absicht für dieses Jahr zu formulieren. Wie wäre es mit "I keep calm and do my practice!" ? =) Auch gesunde Routinen und Gewohnheiten helfen dir dabei, wieder auf Kurs zu kommen. Z.B.: Jeden Dienstag um 10 Uhr nehme ich mir zwei Stunden Zeit für Yoga und Meditation. Jeden Morgen lächle ich, bevor ich aufstehe. Nach 90 Minuten vor dem Computer stehe ich auf, atme tief durch und schüttle meinen Körper für 3 Minuten.
...im Yoga
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Ich lege jedem sehr die Herzkohärente Atmung ans Herz. Diejenigen, die beim Workshop im Dezember mitgemacht haben: Bleibt dran! Wer die Herzkohärenz noch nicht kennt, sollte sie kennenlernen. Sie schafft Ordnung zwischen Herz und Gehirn und damit im gesamten Körper und Nervensystem. Die 21 Tage Herzkohärenz biete ich weiterhin als Online-Programm an, das du jederzeit starten kannst.
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Achtsamkeit und Meditation: So bleibst du mit deinem Wahren Selbst, deiner Identität, verbunden, sammelst neue Kräfte und unterstützt deinen Vagusnerv.
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Mantra des Jahres ist „Om Gam Ganapataye Namaha“ - oder jedes andere Ganesha-Mantra. Ganesha ist die hinduistische Gottheit der Vorausschau, des kühlen Geistes und umsichtigen Handelns (...jeder indische Taxifahrer hat eine Ganesha-Statue in seinem Auto). Er gilt als der Beseitiger aller Hindernisse – was aber manchmal bedeutet, dass er uns einen seiner Stoßzähne (er hat einen Elefantenkopf) in den Weg wirft, weil wir vom richtigen Weg abgekommen sind. Außerdem hat er eine stark erdende Wirkung und hilft dabei, dass wir uns im Chaos nicht verlieren.
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Da wir uns in einer stark vom „Yang“ geprägten Energie befinden, ist mehr „Yin“ angesagt, um die Geschwindigkeit und das Feuer nicht auch noch mit ins Yoga zu bringen. Das kann, aber muss nicht, YinYoga sein. Sanfte oder kraftvolle SlowFlows erden, verbinden uns mit unserem Körper, unserem wahren Zuhause in dieser Welt.
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Pranayama: abgesehen von der Herzkohärenten Atmung helfen die Wechselatmung, Kapalabhati und Bhastrika dabei runterzukommen, uns auszugleichen und Stress abzubauen. Feueratem (KundaliniYoga) würde ich nur in Maßen machen, da dieses Pranayama zu sehr pushen könnte.
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Mudra: HakiniMudra (auch als Merkelraute bekannt). Es gleicht alle Tattvas, also alle Element in uns, aus und schafft Balance zwischen den Hirnhälften, lässt uns klar denken und sprechen.
...lesen!
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Paolo Coelho „Das Handbuch des Kriegers des Lichts“
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Jack Kornfield „Meditationen für schwierige Zeiten“
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Dalai Lama, Desmond Tutu, Douglas Abrams „Das Buch der Freude“
Solltest du Unterstützung dabei brauchen, immer wieder mal auf Kurs zu kommen oder deinen Fokus überhaupt zu verstehen, wenn du deine Ängste und Unsicherheiten abbauen möchtest, bin ich gerne mit dem energetischen Coaching für dich da!